Hinterlassen Sie die Dinge gut geregelt

Der eigene Tod ist kein erfreuliches Thema. Gerade darum sollte sich jeder Erwachsene sachlich und rechtzeitig damit auseinandersetzen. Denn eine Beisetzung in Deutschland geht schnell in die Tausende. Eine Belastung, die hinterbliebene Angehörige zusätzlich zum Verlust des geliebten Menschen zu tragen haben – wenn keine Vorsorge getroffen wurde.

Die Kosten einer Bestattung in Deutschland belaufen sich durchschnittlich auf rund 13.000 Euro. Dazu kommen die erheblichen Kosten für Grabstein und Grabeinfassung. Die niedrigen monatlichen Beiträge für eine Sterbegeldversicherung sind der einfachste Weg, um Ihre Angehörigen im Fall des Falles finanziell zu entlasten. Für Alleinstehende ist die Sterbegeldversicherung eine gute Lösung, um für eine letzte Ruhe in Würde vorzusorgen.

Was leistet eine gute Sterbegeldversicherung?

Die Höhe des Sterbegelds ist bei den meisten Versicherungen begrenzt. Bei der LV1871 können Sie beispielsweise eine Summe zwischen 1.500 EUR und 12.500 Euro frei vereinbaren und bei Einmalzahlung bis 20.000 Euro. Die Hinterbliebenen erhalten das Sterbegeld, wenn der Todesfall der oder des Versicherten nach Ablauf der vereinbarten Wartezeit eintritt. Bei einem früheren Todeszeitpunkt werden die bereits gezahlten Beiträge zurückerstattet. Wenn der Tod der oder des Versicherten durch einen Unfall eingetreten ist, erhalten die Angehörigen das vereinbarte Sterbegeld ohne Wartezeit.

Alleinstehende können die Versicherungssumme an ein zuvor ausgewähltes Bestattungsunternehmen abtreten.
Der jährliche Überschussanteil aus Zins-, Risiko und Kostenüberschussanteil wird beständig auf das versicherte Sterbegeld summiert. So steigt die zu erwartende Versicherungsleistung stetig an. Das Sterbegeld Plus der LV1871 bietet sogar anwaltliche Beratung rund ums Erben.

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