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Anschlussfinanzierung – für wen ist sie wichtig, wann wird sie relevant und wie genau funktioniert’s?
Der Weg in die eigenen vier Wände beginnt auf Ihrem Sofa. Nicht nur, weil Sie sich auch bequem von zu Hause aus zu Ihrer Baufinanzierung beraten lassen können, sondern vor allem, weil Sie hier mit unserer Serie „Das kleine Baufi-Lexikon“ alle wichtigen Begriffe der Baufinanzierung ganz entspannt erklärt und offene Fragen beantwortet bekommen. Im ersten Teil: die Anschlussfinanzierung.
Wenn Ihre Baufinanzierung bereits läuft und das Ende der Zinsbindung langsam in Sicht kommt, lohnt sich der frühe Blick auf die Möglichkeiten der Anschlussfinanzierung. Denn je früher Sie sich darum kümmern, desto entspannter können Sie entscheiden.
Erreicht der Immobilienkredit das Ende der Zinsbindung (meist nach zehn Jahren), bleibt bei den meisten Baufinanzierern eine Restschuld – das Darlehen ist noch nicht zurückgezahlt. Jetzt wird die Finanzierung dieser Summe wichtig: Ihre Anschlussfinanzierung.
Dafür haben Sie drei Möglichkeiten: die Prolongation (also die Anschlussfinanzierung bei derselben Bank), die Umfinanzierung (bei einem*einer neuen Anbieter*in) oder das Annuitätendarlehen (die spätere Umschuldung mit reservierten Zinsen).
Unsere Empfehlung: Notieren Sie sich den Termin der endenden Zinsbindungsfrist von vornherein und befassen Sie sich frühzeitig damit, wie Sie Ihr bestehendes durch ein neues Darlehen ablösen wollen.
Oder noch besser: Sprechen Sie einfach mit uns. Wir schaffen vom ersten Tag an Klarheit und erläutern Ihnen rechtzeitig die verschiedenen Arten der Anschlussfinanzierung im Detail. Gemeinsam finden wir ohne Termindruck den Weg, der am besten zu Ihnen passt. Reservieren Sie sich direkt Ihren Beratungstermin.
Und wenn Sie noch kein Teil von uns sind? Die Sparda-Bank BW ist für Sie da: mit dem passenden Konto für Sie, Ihr Leben und Ihre Lieben.