Für Frauen: in sechs Schritten zur finanziellen Unabhängigkeit
Vermögensaufbau für Frauen: Wir sprechen über Geld Haben Sie einen... [...]
Ok, das hier wird weh tun. Aber danach fühlen Sie sich großartig, garantiert. Nein, wir sprechen nicht von Sport, nicht vom Marathon und auch nicht davon, etwas aufzuhören oder endlich anzufangen. Wir reden vom Aufräumen.
Frühjahrsputz, ja, gut, der hat seine Berechtigung. Wenn’s draußen weniger frisch und mehr Frühling, grün und sonnig wird, spüren wir die Aufbruchslust. Endlich Großreinemachen, damit alles strahlen kann (inklusive uns, weil’s wärmer wird). Aber überlegen Sie mal: 2022 ist nun wirklich ein Jahr, das wir mit einem Riesenseufzer verabschieden wollen. Was passt da besser, als auch zu Hause gründlich durchzuwirbeln und zu sehen, was weg kann, was bleiben darf und was dringend einen neuen, anderen, eigenen Platz braucht?
Weil wir sind, wer wir sind (mehr zum gesellschaftlichen Engagement der Sparda-Bank BW), räumen wir nicht einfach auf – wir verbinden das mit mehr Nachhaltigkeit. Denn auch, wenn „Das alles kann weg“ auf den ersten Blick nicht besonders nachhaltig wirkt, bringt es Sie vielleicht zum Nachdenken, wie Sie in Zukunft mit den Dingen umgehen, was und wo Sie kaufen, was Sie vielleicht doch noch mal wiederverwenden …
Aufräumen ist gut für die Gesundheit. Regelmäßiges Entstauben, Entmüllen und Wischen sorgt dafür, dass Bakterien & Co. keine Chance haben.
Andersrum gesagt: Unordnung klaut Ihnen den Fokus. Im Chaos werden Sie schneller abgelenkt. Zudem dauert es viel länger, bis Sie etwas finden; das reißt Sie stärker und länger aus Ihrer Konzentration. Wenn Sie um sich herum für Ordnung sorgen, bringt das auch Ihr Inneres wieder ins Reine.
Zwei kleine Tricks, wie Sie das „Puh, jetzt muss ich ne ganze Woche ran“ vermeiden können: Lieber jeden Tag ein bisschen aufräumen, bevor’s zu viel wird. Und für alles einen festen Platz finden – dann gibt’s auch keine „Später“-Stapel. Die „Macht’s mir noch Freude?“-Frage für jedes Ding kennen Sie bestimmt. Und wenn die Antwort nein lautet: weg damit. Bitte nicht einfach in den Müll, sondern möglichst nachhaltig.